Schloss Hoyerswerda
Im 13. Jahrhundert als Wasserburg auf einer Insel in der Niederung der Schwarzen Elster erbaut, diente die Anlage bis zum 15. Jahrhundert als Grenzfeste zwischen Böhmen und Brandenburg.
Nach mehreren Zerstörungen durch kriegerische Handlungen und Brände wurde 1592 ein dreigeschossiges Renaissanceschloss neu aufgebaut.
1705 ließ Ursula Katharina Herzogin und Reichsfürstin von Teschen das Schloss zu einem Fürstensitz umbauen und einen Schlossgarten anlegen, in dem sich heut der Hoyerswerdaer Zoo befindet.
1781 wurde das Anwesen öffentliches Eigentum.
Seit 1990 fanden in dem denkmalgeschützte Schlossgebäude umfangreich Sanierungsarbeiten statt.
Es beherbergt heut die Tourist- und Stadtinformation, das
Stadtmuseum und das Stadtarchiv und lädt zu kulturellen
Veranstaltungen ein.
Foto: Peter Hennig
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Foto: Peter Hennig
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